Unser Ziel ist es, Gebäude als ganzheitliche Organismen zu begreifen. Wir übernehmen die Verantwortung, dass auch die visionären Aspekte eines Gebäudes Wirklichkeit werden – richtungsweisend in Ökologie, Nachhaltigkeit, Funktionalität und Ästhetik.
Wir verstehen Architekten und ihre Intention – und unterstützen sie bei planerischen, technischen und rechtlichen Fragestellungen.
Wir stellen uns allen Herausforderungen des Bauherren und steuern insbesondere die Einhaltung von Kosten, Terminen und Qualitäten.
Wir sind Architekten und Ingenieure und realisieren Architektur. Unsere Schwerpunkte sind Baumanagement, Projektsteuerung, Objektüberwachung, Technische Gebäudeausstattung, TGA, SiGeKo und Brandschutz.
Das Baugrundstück des Augustinerhofs liegt direkt an der Pegnitz, in Sichtweite des Nürnberger Altstadtmarktes. Die städtebauliche Figur der Bebauung wurde aus dem Maßstab der historischen Innenstadt entwickelt. Sie vervollständigt die angrenzenden Altstadtblöcke und lässt zwischen ihnen einen lang gestreckten, leicht geschwungenen Hofraum entstehen, der vom Markt aus über ein breites Tor betreten werden kann und sich zum Ufer der Pegnitz hin öffnet. Neben der Zweigstelle des Deutschen Museums entstehen auf dem Areal ein Hotel, Gastronomien und Einzelhandelsgeschäfte.
Text mit freundlicher Genehmigung der alpha Gruppe I Visualisierung von Staab Architekten I Fotos von Stefan Wille, David Rasche, Andreas Obermann
Als „UmweltHaus“ entsteht am Nordwestring auf dem ehemaligen GfK-Gelände der neue Hauptsitz der UmweltBank, welcher wiederum ein Teil des neuen Stadtquartiers „UmweltQuartier“ wird. Neben dem Firmensitz werden weitere Büroflächen, ein Bio-Fachmarkt und ein Café Platz finden. Das energie- und ressourcenschonende Gebäudekonzept spiegelt sich in dem Holzhybridgebäude mit 13 Vollgeschossen wieder. Die Dachflächen und große Teile der Fassade werden mit Photovoltaikmodulen ausgestattet. Darüber hinaus sind die Energiegewinnung mit Wärmepumpen über Erdwärme sowie Maßnahmen zur effizienten Wärmedämmung und -rückgewinnung geplant. Das umfangreiche Nachhaltigkeitsmanagement umfasst zahlreiche Aspekte – von der CO2-Bilanz über Energieeffizienz und Wärmeversorgung bis hin zur tierweltverträglichen Gestaltung der Gebäude.
Zertifizierung: KfW 40EE, DGNB Platin wird angestrebt
Text mit freundlicher Genehmigung der UmweltBank AG I Visualisierung von Spengler Wiescholek
Das neue Landratsamt Fürth wird mit dem Bestand zu einem Ensemble. Es platziert sich angemessen gegenüber dem angrenzenden Wohngebiet. Der leicht zurückgesetzte Kopf des Büroriegels bildet einen markanten Auftakt zum Michael-Hösch-Platz. Das Gebäude wird in Beton-Holz-Hybrid-Bauweise realisiert. Eingangsarchitektur und Saal heben sich dabei gestalterisch bewusst durch leichte Variationen der Tektonik von der Fassade des Büroriegels ab.
Energiespar-Standard EG 55 wird angestrebt
Visualisierungen von Ey Architektur
Das 1963 errichtete Verwaltungsgebäude wird saniert und umgebaut und bietet künftig moderne Büroflächen in zentraler Lage am Kohlenhof. Stilprägende Gebäudeelemente wie Fassaden und Treppenaufgänge bleiben erhalten. Offenheit und große Fensterflächen verleihen den hohen Räumen inspirierende Weite. Ein Loft mit Industriecharme.
Visualisierung von Andreas Ferstl Architekten I Fotos von ganzWerk
Externer Link Aurelis I Externer Link Andreas Ferstl Architekten
“Wilhelm““Maximilian“
Das 5- bis 6-geschossige Büro-Ensemble vermittelt in der Höhe zwischen dem Niveau der Bahnhofstrasse und den höher gelegenen Bahngleisen. Gebäudeeinschnitte auf der Vorder- und Rückseite gliedern die vier rechteckigen Gebäude-Kubaturen und sorgen für eine bessere Belichtung der Büroflächen. Die moderne Fassadengestaltung und hochwertige Materialien zählen neben den Standortvorteilen zu den besonderen Merkmalen der neuen Büroadresse „Marienzeile“. Der erste Bauabschnitt „Wilhelm“ bildet als signifikantes Kopfgebäude den Auftakt am neuen Bürostandort Marienzeile. Die Realisierung des 4. Bauabschnittes „Maximilian“ hat Anfang 2020 begonnen. Eine DGNB-Zertifizierung in Gold wird für beide Bauteile angestrebt.
Visualisierungen von Aurelis 3dkad I Fotos von Aurelis und ganzWerk
Der Neubau der Halle 3C für die NürnbergMesse spiegelt die bereits in Verwendung befindliche Halle 3A und schafft neue Messeflächen für die wachsende NürnbergMesse. Die Inszenierung des Tragwerks und die hohen tageslichteinbringenden Glasfassaden prägen analog zur Halle 3A auch diesen Neubau. Die Inszenierung des Tragwerks und die hohen tageslichteinbringenden Fassaden prägen den Neubau. Das räumliche Stahlfachwerk mit bereichsweiser Vierendel-Tragwirkung überspannt die Halle stützenfrei um 75 m. Als Auflager des Tragwerks dient der Funktionsriegel an der nördlichen Seite. Die Süd- und Westseite wurde als zum Teil gebogene Glasfassade erstellt, die Fassade des Riegels ist mit einer vorgehängten opaken Fassade verkleidet. Die DGNB-Zertifizierung in Platin ist erfolgt.
Urheberrecht der Visualisierungen von NürnbergMesse und Zaha Hadid Architects, London
Fotos von Stahl-Foto u. a.
Externer Link zur Pressemitteilung NürnbergMesse – Mehrfache Auszeichnung für Halle 3C
Externer Link zur Webseite Zaha Hadid Architects
Das neue Landratsamt bildet im Stadtzentrum von Erlangen den städtebaulichen Dreh- und Angelpunkt der Quartiersentwicklung. Mit der Kleeblatt-Form wird der Grundstein für ein übersichtliches Amtsgebäude gelegt, das alle vorhandenen Publikumsströme in selbstverständlicher Weise leitet und auf kürzestem Weg zur zentralen Eingangshalle mit seinem mehrgeschossigen Atrium führt.
Visualisierungen und Text von AllesWirdGut aus Wettbewerbserläuterung I Fotos von tschinkersten fotografie
Externer Link zur Webseite AllesWirdGut
Der Neubau der 96 Wohneinheiten gliedert sich in 4 Bauteilen um einen gemeinschaftlichen Innenhof und bildet so einen Quartiersplatz in aufgelöster Blockrandbebauung. Zur Kreuzung Rothenburger Straße / Bertha-von-Suttner-Straße entwickelt sich das Gebäude zu einem 8-geschossigen Wohnturm. Im Erdgeschoss befinden sich u.a. Dienstleister und Nahversorger. Die Wohnungsgeschosse als Zweispänner sind geprägt durch eine natürliche Belichtung einschließlich der Nebenräume sowie großzügige Freiflächen.
Visualisierungen von Planungsgemeinschaft NWS I Fotos von Stefan Meyer und ganzWerk
Externer Link „wbg Nürnberg GmbH: Deutscher Bauherrenpreis geht nach Nürnberg“
Externer Link „wbg Nürnberg erhält DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft“
Externer Link zur Webseite Planungsgemeinschaft eyland 07 – SRAP
Externer Link zur Webseite Planungsgemeinschaft GP Wirth Architekten
Ausführungszeit:Planung seit 2014, Bauzeit 2016-2021
Kosten:k. A.
Fassaden-, Brandschutz- und Haustechniksanierung sowie Neustrukturierung der Altbauten für das Polizeipräsidium Mittelfranken
Externer Link zur Webseite bbp : architekten
Generalsanierung und Erweiterung IHK Nürnberg
Der Stadtblock in prominenter Lage wird in einen zeitgemäßen Repräsentanten für die Wirtschaft transformiert. Dabei werden alle als Einzeldenkmale geschützten Häuser erhalten, andere Gebäude werden rückgebaut.
Der Neubautrakt respektiert die für die Altstadt typischen Parameter Lochfassade und Steildach; er gibt sich erst auf den zweiten Blick als dezidiert zeitgenössischer Bau zu erkennen.
Der Hof wird zum gedeckten Atrium, das als „Schalterhalle“ für Kundenkontakte fungiert sowie Raum für Veranstaltungen bietet.
Visualisierungen und Text von Behles & Jochimsen Architekten aus Wettbewerbserläuterung I Fotos von Marcus Bredt und ganzWerk
Externer Link zu Behles & Jochimsen
Externer Link zur IHK I Denkmalprämierung 2020 des Bezirks Mittelfranken
Um das „Memorium Nürnberger Prozesse“ im Ostbau weiterentwickeln zu können, wurde ein Erweiterungsbau mit einem neuen großen Schwurgerichtssaal, weiteren Sitzungssälen und Verwaltungsflächen errichtet. Zwei abgestufte Gebäuderiegel ergänzen die offene Blockstruktur des benachbarten Westbaus strukturell und funktional. Das neue Gebäude gliedert sich in einen fünfgeschossigen Funktionsriegel und eine seitlich angelagerte dreigeschossige großzügige Treppenhalle.Dem kühlen Grau des Sichtbetonskeletts werden Ausbaumaterialien in natürlichen warmen Farben gegenüber gestellt, wie das klassisch verlegte Eichenparkett der Sitzungssäle oder der geschliffene Terrazzoboden der Treppenhalle. Der Neubau ist im Passivhausstandard geplant.
Visualisierungen von ZILA I Fotos von ganzWerk
Externer Link zur Webseite ZILA
Pressebericht mit Bilderstrecke vom 08.12.2018
Auf 110 m Länge verbindet das Fahrradparkhaus den alten und den neu entstehenden südlichen Ausgang des Hauptbahnhofs und bietet fast 400 Fahrrädern, Liegerädern, E-Bikes, Lastenrädern und Fahrrädern mit Anhänger in einem Doppelstockparksystem und ebenerdig Platz.
Text mit freundlicher Genehmigung von SRAP I Visualisierungen von www.vize.com
Neubau Messehalle mit innovativer Stahlbaukonstruktion
Für die NürnbergMesse planten die Architekten eine lichtdurchflutete Halle mit rund 95 Metern Länge und 85 Metern Breite.
Der Innenraum ist geprägt von wellenförmigen Lamellen an der 13 bis 20 Meter hohen leicht nach Süden abfallenden Decke. Die Halle wird durch eine Stahlfachwerk-Konstruktion (Dreigurtbinder) auf über 75 Metern stützenfrei überspannt.
Die DGNB Zertifizierung in Platin ist erfolgt.
Visualisierungen und Text von zaha hadid aus Wettbewerbserläuterung I Fotos von Stahl-Foto u. a.
Externer Link Film Halle 3A: vom ersten Spatenstich bis zur Premiere durch die Spielwarenmesse
Externer Link zur Webseite Zaha Hadid Architects
Bauzeit:06/2017 bis 11/2017
Innerhalb von 10 Monaten ab Planungsstart bis Inbetriebnahme entstand ein temporäres Parkdeck mit 850 Stellplätzen. Die Montagezeit betrug 12 Wochen.
Externer Link zum Preflex® Parkhaus gebaut von CHRISTMANN + PFEIFER
Der Bauherr beabsichtigt auf dem Gelände in Heroldsberg ein neues Verwaltungsgebäude mit integriertem Konferenz- und Rechenzentrum als Erweiterung des Hauptsitzes für die Firmengruppe Schwan STABILO zu errichten. STABILO CUBE, der schwarze Würfel, wird als Markengebäude der bauliche Repräsentant der Firma Schwan STABILO auf dem Firmengelände der Schwanhäuser Grundstückbesitzholding GmbH & Co.KG.
Farbe und Fassadengestaltung des Würfels sind ungewöhnlich und massgebend für den Kontrast zur Umgebung. Wie bei einer „black box“ gibt die lochkartenartig perforierte Fassade Rätsel über Inhalt und Geschossigkeit des Würfels hinter der dunklen Fassade auf.
Fotos und Text von mvm+starke architekten aus Wettbewerbserläuterung
Externer Link zur Webseite mvm+starke
Stabilo Cube bei BauNetz: „Farbeimer statt Fineliner“
Neubau einer zweigeschossigen Volksschule. Das Raumprogramm umfasst unter anderem sechs Klassenzimmer, Verwaltungs- und Werkräume sowie einen Küchenbereich für die Mittagsbetreuung. Die beiden Ebenen werden durch eine offene Pausenhalle optisch verbunden.Im Flachdach befinden sich einzelne Lichtkuppeln. Eine Erweiterung um zwei Klassenzimmer ist als aufgeständerter Anbau möglich. Die Besucher- und Nutzerbereiche sind barrierefrei. In den Außenanlagen wurden großzügige Bewegungs- und Sportflächen untergebracht.
Visualisierungen von djb-Archiktekten I Fotos von Gerhard Hagen
Als erster Neubau auf dem Siemens Campus Erlangen entstand das Ausbildungszentrum, in dem auf fünf Geschossen rund 1.200 Auszubildende und dual Studierende unterrichtet werden.
Horizontale Aluminium-Fensterbänder wechseln sich mit geschlossenen Brüstungen ab und strukturieren die Fassaden der Obergeschosse. Die geschlossenen Fassaden und Brüstungen sind mit einer vorgehängten Aluminium-Kassetten-Konstruktion verkleidet. Das Erdgeschoss erhielt eine bodentief verglaste Aluminium-Pfosten-Fassade. Im Erdgeschoss befinden sich hauptsächlich moderne Werkstätten, in den Obergeschossen sind Labore, Schulungs-, Seminar- und Multifunktionsräume untergebracht. Das Gebäude ist gemäß LEED-Gold-Standard klassifiziert.
Text von Babler und Lodde I Fotos von Ralf Dieter Bischoff
Bauherr:Evang.-Luth. Kirchengemeinde Donauwörth
Planung:UTA Architekten, Stuttgart LPH 1-5
Neubau einer drei-gruppigen Kinderkrippe mit 36 Plätzen, Mehrgenerationenhaus,
Gemeindezentrum sowie Quartiersbüro
Visualisierung von UTA Architekten und Stadtplaner I Fotos von RADON PHOTOGRAPHY Norman Radon
Anerkennung für Baukultur der Metropolregion München 2018